Niederösterreich setzt infiziertes Personal in Kindergärten ein
Positiv getestetes Personal soll etwa administrative Tätigkeiten übernehmen. Infizierte Beschäftigte werden nicht im Kontakt mit Kindern arbeiten, wurde vonseiten des Büros von Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) am Freitag auf Anfrage ein Bericht des ORF NÖ bestätigt.
Keine Schleckertests mehr
Schleckertests werden in den Betreuungseinrichtungen nicht mehr angeboten. Das flächendeckende Screening werde nicht mehr durch den Bund finanziert. Aus dem Landesbudget werde kein Geld für Schleckertests zur Verfügung gestellt.
Eine Regelung zum Einsatz von infizierten Mitarbeitern in Schulen nach der Abschaffung der Quarantäne mit Anfang August ist noch nicht fixiert. Man warte auf die schriftliche Richtlinie des Bundes, hieß es aus dem Büro der Landesrätin.
Zusammenfassung
- Positiv getestetes Personal soll etwa administrative Tätigkeiten übernehmen.
- Infizierte Beschäftigte werden nicht im Kontakt mit Kindern arbeiten, hieß es von Seiten der Landesregierung.