Touristen-Boot im Roten Meer gesunken
Sie sollten per Flugzeug und einer Fregatte in Sicherheit gebracht und medizinisch versorgt werden. Aus welchen Ländern die Touristen stammen, war zunächst nicht klar. Die Gegend um Hurghada ist auch bei österreichischen Urlaubern sehr beliebt.
Die "Sea Story" ist eine erst zwei Jahre alte Motorjacht mit Kabinen für mehr als 30 Passagiere. Reise-Anbieter bewerben sie als Boot für mehrtägige Exkursionen zum Tauchen im Roten Meer. Sie legte nach Angaben Hanafis gestern aus Port Ghalib ab und sollte am Freitag weiter nördlich in Hurghada ankommen. An Bord waren 31 Touristen und eine 14-köpfige Besatzung. Retter würden zusammen mit der Marine nach weiteren Überlebenden suchen, teilte Hanafi mit.
Zusammenfassung
- Vor der Küste Ägyptens ist das Boot 'Sea Story' mit 45 Menschen an Bord gesunken, darunter 31 Touristen und 14 Crewmitglieder.
- Ein Notruf wurde am frühen Morgen abgesetzt, und einige Überlebende wurden nahe Marsa Alam gefunden, einer bei Tauchern beliebten Stadt.
- Die Rettungsmaßnahmen werden von der Marine unterstützt, während die Nationalitäten der Touristen noch unklar sind.
