Taifun "Maysak" richtete schwere Verwüstungen in Südkorea an
Der Taifun "Maysak" hat in Südkorea schwere Zerstörungen angerichtet. Der Sturm traf am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern in Busan an der Südküste Südkoreas auf Land, entwurzelte Bäume, stürzte Ampelmasten um und löste Überschwemmungen aus. In Busan kam eine Frau ums Leben, als der Sturm die Fensterscheiben ihrer Wohnung zerschmetterte.
Mehr als 2.200 Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht, in rund 120.000 Haushalten fiel der Strom aus. "Maysak" ist bereits der zweite Taifun in Korea binnen einer Woche. Ein dritter Wirbelsturm bewegt sich nach Angaben der Wetterdienste auf die Halbinsel zu, er soll voraussichtlich am kommenden Montag auf Land treffen.
Zusammenfassung
- Der Sturm traf am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern in Busan an der Südküste Südkoreas auf Land, entwurzelte Bäume, stürzte Ampelmasten um und löste Überschwemmungen aus.
- In Busan kam eine Frau ums Leben, als der Sturm die Fensterscheiben ihrer Wohnung zerschmetterte.
- "Maysak" ist bereits der zweite Taifun in Korea binnen einer Woche.