Jagd nach Pokémon: Deutscher stürzt in die eiskalte Weser
Einer Begleiterin gelang es, den Verunglückten zu einer Treppe zu lotsen und ihn zu retten. Zum Unfallzeitpunkt herrschten Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und Dunkelheit, die Polizei sprach von einer lebensgefährlichen Situation.
Der Mann habe es mutmaßlich nur der Hilfe seiner Begleiterin zu verdanken, dass er das eisige Wasser so schnell wieder habe verlassen können, erklärte sie.
Einsatzkräfte versorgten frierenden Mann
Ein Verlassen des Flusses war in dem Bereich wegen hoher Spundwände demnach nur über eine Treppe möglich. Polizei und Feuerwehr versorgten den völlig durchnässten und frierenden Mann.
Ob er das Pokémon fing, war nach Angaben der Beamten unklar. Sein Mobiltelefon versank bei dem Sturz in der Weser.
Zusammenfassung
- Ein 42-jähriger Mann stürzte in Bremerhaven beim Versuch, ein Pokémon zu fangen, in die eiskalte Weser.
- Dank der Hilfe seiner Begleiterin konnte er aus der lebensgefährlichen Situation gerettet werden, da die Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt lagen.
- Die Polizei und Feuerwehr versorgten den Mann, dessen Mobiltelefon bei dem Sturz in der Weser versank.