Corona: 32.258 Neuinfektionen, 1.883 im Spital
Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich bereits mehr als zwei Millionen bestätigte Coronafälle gegeben. Am Samstag wurden laut Daten vom Gesundheits- und Innenministerium 2.027.604 Fälle gemeldet. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden kamen 32.258 Neuinfektionen hinzu. In der vergangenen Woche wurden am Samstag noch 34.748 Fälle gezählt. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank deshalb auch von 2.564,2 auf 2.536,4 Fälle pro 100.000 Einwohner.
Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb eines Tages liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 32.366 Fällen. Allerdings erreichte die Zahl der aktiven Fälle mit 343.333 neuen Rekord. Das sind 4.206 mehr als am Tag zuvor.
Einen Anstieg gab es auch bei der Belegung der Krankenhäuser. Derzeit liegen 1.883 Covid-19-Patientinnen und -Patienten im Spital. Das sind um 76 mehr als am Freitag. 198 Menschen müssen intensivmedizinisch behandelt werden. Diese Zahl sank seit gestern um eine Patientin bzw. einen Patienten, ist aber innerhalb einer Woche um 27 Personen angestiegen. 22 Tote sind in den vergangenen 24 Stunden zu beklagen. In den vergangenen sieben Tagen wurden 137 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 14.214 Tote in Österreich gefordert.
Von Freitag auf Samstag wurden etwas weniger Tests eingemeldet, insgesamt waren es 793.230 PCR- und Antigen-Schnelltestst, davon die meisten, nämlich 622.529, aussagekräftige PCR-Tests. Die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 5,2 Prozent. Seit Pandemiebeginn wurden über 189 Millionen Tests durchgeführt.
Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist derzeit Vorarlberg mit 2.903,5, gefolgt von Tirol mit 2.888,5, die Steiermark mit 2.647,5 und Oberösterreich mit 2.604. Weiters folgen Wien (2.599,8), Salzburg (2.589), Kärnten (2.265,7), Niederösterreich (2.248,8) und das Burgenland, das mit einer Inzidenz von 1.972,6 als einziges Bundesland unter der 2.000-Marke blieb. Seit Pandemiebeginn haben sich 1.670.057 Personen von einer Infektion wieder erholt.
Burgenland hat höchste Durchimpfungsrate
Am Tag des Inkrafttretens der Impfpflicht hatte das Burgenland mit 75,3 Prozent die höchste Durchimpfungsrate (gültiges Impfzertifikat). In Niederösterreich haben 71,2 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 70,4 Prozent. Nach Wien (68,1), Tirol (67,6), Kärnten (65,9), Salzburg (65,7) und Oberösterreich (65) bildet Vorarlberg das Schlusslicht mit 64,8 Prozent.
Am Freitag wurden 33.120 Impfungen durchgeführt, davon waren 2.024 Erststiche, 6.124 Zweitstiche und 24.972 Drittstiche. 6.180.987 Menschen und somit 69,2 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz.
Mehr dazu:
Die aktuellen Zahlen für Österreich (Stand: 05. Februar 2022, 09:30 Uhr): 32.258 Neuinfektionen. 2.027.604 bestätigte Fälle. 1.670.057 Genesene. 14.214 Todesfälle. 1.883 Hospitalisierte, davon 198 Intensivpatienten.
Neuinfektionen in den Bundesländern seit der gestrigen Meldung:
- Burgenland: 979
- Kärnten: 1.758
- Niederösterreich: 5.520
- Oberösterreich: 5.267
- Salzburg: 2.101
- Steiermark: 5.079
- Tirol: 3.113
- Vorarlberg: 2.116
- Wien: 6.325
Zusammenfassung
- Von Freitag auf Samstag wurden 32.258 Neuinfektionen gemeldet. 1.884 Personen sind im Spital, 22 neue Todesfälle wurden verzeichnet. Seit Pandemiebeginn gab es mit Samstag mehr als zwei Millionen Infektionen in Österreich.
- Die aktuellen Zahlen für Österreich (Stand: 05. Februar 2022, 09:30 Uhr): 32.258 Neuinfektionen. 2.027.604 bestätigte Fälle. 1.670.057 Genesene. 14.214 Todesfälle. 1.883 Hospitalisierte, davon 198 Intensivpatienten.
- Neuinfektionen in den Bundesländern seit der gestrigen Meldung: Burgenland: 979 / Kärnten: 1.758 / Niederösterreich: 5.520 / Oberösterreich: 5.267 / Salzburg: 2.101 / Steiermark: 5.079 / Tirol: 3.113 / Vorarlberg: 2.116 / Wien: 6.325