König Charles hat Krebs - Sorge bei den Royals
König Charles III. (75) ist an Krebs erkrankt. Laut Sprechern des Buckingham Palace befindet sich der britische Monarch bereits in Behandlung.
Zuletzt musste Charles einem Routine-Eingriff wegen seiner vergrößerten Prostata unterziehen, dabei wurde die Krebserkrankung entdeckt. Um welche Art von Krebs es sich handelt, wurde nicht öffentlich gemacht.
Laut Buckingham Palace ist Charles gegenüber seiner Behandlung positiv eingestellt und zuversichtlich, bald zu seinen öffentlichen Aufgaben zurückzukehren.
Der König sei seinem medizinischen Team für das rasche Eingreifen dankbar, so der Palast weiter. Er habe sich entschieden, über seine Diagnose zu informieren, um Spekulationen zu vermeiden.
Am Wochenende zeigte sich Charles erstmals nach seinem Prostata-Routine-Eingriff der Öffentlichkeit.
Großbritanniens König Charles III. mit Königin Camilla am 29. Jänner vor der Privatklinik, in der Charles seinen Prostata-Eingriff hatte.
Sogar Harry reist nach England
Auch Prinz Harry reist angesichts der Krebserkrankung seines Vaters nach England, berichtet die britische "BBC". Harry und seine Frau Meghan leben in den USA. Sie hatten sich im April 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgezogen.
Mit seiner Autobiografie "Spare" kam es zu einem Zerwürfnis mit den britischen Royals. Darin gingen er und seine Frau Meghan mit dem Königshaus scharf ins Gericht: Sie warfen dem Palast Rassismus und mangelnde Unterstützung vor.
Wie geht es nun weiter?
Laut Buckingham Palace wird Charles III. die Staatsgeschäfte während seiner Behandlung wie gewohnt weiterführen. Seine öffentlichen Auftritte werden verschoben, um Korrespondenz mit der britischen Regierung und offizielle Dokumente wird er sich weiterhin kümmern.
Zusammenfassung
- Laut Sprechern des Buckingham Palace hat König Charles Krebs.
- Die Erkrankung wurde während eines Routine-Eingriffs aufgrund einer vergrößerten Prostata entdeckt.
- Sprecher des Buckingham Palace bestätigten die Diagnose.
