APA/dpa/Oliver Berg

Drei Erdbeben in Niederösterreich

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Am späten Sonntagabend hat die Erde im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen leicht gebebt.

Die Magnituden am Sonntag um 22.33 Uhr, 22.44 Uhr und 23.10 Uhr betrugen 1,6 sowie 2,0 und 1,8, teilte der Österreichische Erdbebendienst (Geosphere Austria) mit.

Die Erschütterungen wurden im Umkreis von rund zehn Kilometern schwach verspürt. Schäden an Gebäuden seien nicht zu erwarten. "Es handelte sich um Nachbeben zum kräftigen Ereignis vom 1. Februar 2024", hieß es.

Anfang Februar hatte die Magnitude 4,5 betragen, damit waren die Erschütterungen die heftigsten in der Region in den vergangenen Jahren. Das Epizentrum lag damals einen Kilometer nordöstlich der Gemeinde Semmering. Tausende Meldungen gingen ein, berichtet wurde auch von leichten Schäden.

Video: Das Erdbeben im Februar in Gloggnitz

ribbon Zusammenfassung
  • Am späten Sonntagabend hat die Erde im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen leicht gebebt.
  • Die Erschütterungen wurden im Umkreis von rund zehn Kilometern schwach verspürt. Schäden an Gebäuden seien nicht zu erwarten.
  • "Es handelte sich um Nachbeben zum kräftigen Ereignis vom 1. Februar 2024", hieß es.

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