Bischof Schwarz setzt starke Zeichen im Heiligen Jahr 2025
Im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 lädt Bischof Alois Schwarz zur Pilgerschaft der Hoffnung ein. Mit einer Vielzahl von spirituellen Angeboten möchte er die Gläubigen ermutigen, ihren Glauben zu vertiefen und die christliche Gemeinschaft zu stärken. Dabei arbeitet er in enger Kooperation mit dem Dikasterium für Evangelisierung in Rom, um das Heilige Jahr mit einer besonderen missionarischen Dynamik zu gestalten.
Festliche Eröffnung und Wallfahrten
Das Heilige Jahr wurde am 29. Dezember 2024 mit einem feierlichen Gottesdienst im Dom zu St. Pölten eröffnet. Gemeinsam mit den Sternsingern gab Bischof Alois Schwarz den Auftakt zu einem Jahr der spirituellen Erneuerung. Im Laufe des Jahres sind zahlreiche Wallfahrten zu bedeutenden Pilgerorten der Diözese geplant, die den Gläubigen die Möglichkeit bieten, im gemeinsamen Unterwegssein ihren Glauben neu zu entdecken und zu vertiefen.
13 Hoffnungskirchen als Orte der Begegnung
Besondere spirituelle Impulse setzen die 13 Hoffnungskirchen, die als Pilgerziele in der Diözese St. Pölten dienen. Dazu gehören unter anderem:
· der St. Pöltner Dom,
· die Basilika Maria Dreieichen,
· das Stift Zwettl,
· die Basilika Sonntagberg,
· das Stift Göttweig,
· die Franziskanerkirche in St. Pölten,
· das Stift Lilienfeld,
· sowie weitere bedeutende Kirchen der Diözese.
In diesen Kirchen wird Bischof Schwarz Hoffnungsmessen feiern, und es wird besondere Angebote zur Beichte sowie zur spirituellen Rückkehr in die Kirche geben.
Pilgerarmband als Zeichen des Weges
Der Pilgerweg zu den 13 Hoffnungskirchen bietet eine einzigartige Möglichkeit, die eigene Spiritualität zu vertiefen und zugleich die Schönheit der Natur zu erleben. An jedem dieser besonderen Orte erhalten die Pilger eine symbolische Pilgerperle, die sie an einem hochwertigen Lederarmband befestigen können.
· Die erste Perle markiert den Beginn der Reise und die bewusste Entscheidung, sich auf den Weg der Hoffnung zu machen.
· In jeder weiteren Hoffnungskirche kann eine zusätzliche Perle gesammelt werden.
So entsteht ein individuelles Erinnerungsstück, das die persönliche Pilgerreise und die damit verbundenen Erfahrungen festhält.
Exerzitien und Seminare
Für alle, die eine tiefere spirituelle Erfahrung suchen, werden Exerzitien und Seminare angeboten. Diese Veranstaltungen ermöglichen es den Teilnehmern, sich intensiv mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen und neue Impulse für ihr geistliches Leben zu gewinnen.
Bischof Schwarz betont: „Es geht nicht nur um äußere Rituale, sondern um eine innere Erneuerung des Glaubens.“
Bischof Alois Schwarz lädt alle Gläubigen ein, das Heilige Jahr 2025 als eine Zeit der Einkehr, des Gebets und der Begegnung zu nutzen.
„Es ist ein Jahr, in dem wir alle eingeladen sind, auf eine spirituelle Reise zu gehen und die vielfältigen Angebote des Heiligen Jahres zu entdecken“, so der Bischof.
Zusammenfassung
- Im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 lädt Bischof Alois Schwarz zur Pilgerschaft der Hoffnung ein. Mit einer Vielzahl von spirituellen Angeboten möchte er die Gläubigen ermutigen, ihren Glauben zu vertiefen und die christliche Gemeinschaft zu stärken. Dabei arbeitet er in enger Kooperation mit dem Dikasterium für Evangelisierung in Rom, um das Heilige Jahr mit einer besonderen missionarischen Dynamik zu gestalten.