Bericht: Ungarische Behörden stoppen Syrer mit Maschinenpistole vor Grenze

Wie die "Kronenzeitung" berichtet, soll in einem Schlepperbus auf dem Weg zur österreichischen Grenze einer der Flüchtlinge eine vollautomatische Waffe bei sich gehabt haben. Der österreichische Staatsschutz soll ermitteln.

Die ungarischen Behörden sollen den Kleinbus laut "krone.at" im Bezirk Vas einige Kilometer vor der Grenze zu Burgenland gestoppt haben. Der Fahrer sei serbisch-österreichischer Abstammung gewesen, neben zwei Schleppern sollen im Laderaum bis zu 17 Flüchtlinge versteckt gewesen sein, die beim Stopp flüchteten.

Ein Schlepper soll bei der Festnahme berichtet haben, dass einer der Migranten eine Maschinenpistole der Marke Skorpion bei sich habe. Der österreichische Staatsschutz soll ermitteln. 

ribbon Zusammenfassung
  • Wie die "Kronenzeitung" berichtet, soll in einem Schlepperbus auf dem Weg zur österreichischen Grenze einer der Flüchtlinge eine vollautomatische Waffe bei sich gehabt haben.
  • Die ungarischen Behörden sollen den Kleinbus laut "krone.at" im Bezirk Vas einige Kilometer vor der Grenze zu Burgenland gestoppt haben.
  • Der Fahrer sei serbisch-österreichischer Abstammung gewesen, neben zwei Schleppern sollen im Laderaum bis zu 17 Flüchtlinge versteckt gewesen sein, die beim Stopp flüchteten.
  • Ein Schlepper soll bei der Festnahme berichtet haben, dass einer der Migranten eine Maschinenpistole der Marke Skorpion bei sich habe.
  • Der österreichische Staatsschutz soll ermitteln.