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21-Jähriger nach Messerangriff vor Linzer Lokal in U-Haft

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Das Landesgericht Linz hat am Freitag die U-Haft über einen 21-Jährigen verhängt, der am 1. Mai in den frühen Morgenstunden vor einem Linzer Innenstadt-Lokal einem 34-Jährigen in den Bauch gestochen haben soll. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft weiter berichtete, schweige der wegen Mordversuchs Verdächtigte beharrlich. Das Opfer, das lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, wurde notoperiert und konnte bisher noch nicht befragt werden.

Der mutmaßliche Täter und der 34-Jährige dürften ersten Annahmen nach vor dem Lokal wegen einer Frau in Streit geraten sein. Der 21-jährige soll dem Kontrahenten daraufhin ein 20 Zentimeter langes Messer in den Bau gerammt haben und flüchtete. Wenig später wurde er von einer Streife festgenommen. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Die Ermittlungen wegen Mordversuchs sind am Laufen.

ribbon Zusammenfassung
  • Ein 21-Jähriger steht in Linz unter Verdacht, am 1. Mai einen 34-Jährigen vor einem Lokal mit einem 20 Zentimeter langen Messer schwer verletzt zu haben.
  • Nach dem Angriff wurde das Opfer wegen lebensgefährlicher Verletzungen notoperiert, während der mutmaßliche Täter kurz darauf von der Polizei festgenommen wurde.
  • Die Ermittlungen zum Vorwurf des Mordversuchs gegen den 21-Jährigen laufen weiter; er hat sich bisher nicht zu den Anschuldigungen geäußert.

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